Mittwoch, 31. Dezember 2008

early morning


Warum nur steh ich ausgerechnet am Silvestermorgen so zeitig auf?
Um 30 frische Pfannkuchen vom Bäcker abzuholen. 

Dienstag, 30. Dezember 2008

rückblickend betrachtet...

Januar: Das neue Jahr mit Frühstück außer Haus, einer kleinen Schneeballschlacht und nassen Füßen begonnen. Den Plan gefasst, den Osten Europas besser kennenzulernen. Viel gefroren.

Februar: Mutig in den europäischen Osten geflogen, um Tallinn zu erkunden. Dann aber aus der Altstadt nicht rausgetraut. Kleiner Feigling. Viel gearbeitet und viel Prominenz gesehen. Einen eigentlich gar nicht so schlechten Menschen von nun an konsequent ausgeschlossen. Das alte Semester abgeschlossen.

März: Mit viel guter und lauter Musik den 15. Geburtstag des Radiosenders gefeiert, der immer frühmorgens die Muffellaunen vertreiben muss. Die Prüfung in Politische Utopien mit "sehr gut" bestanden. Vorher trotzdem alle nervös gemacht. Viele Hausarbeiten abgegeben.

April: DEN Praktikumsplatz schlechthin ergattert. Viele neue liebe Menschen kennengelernt. Wieder ein Jahr älter geworden. Das neue Semester begonnen. Den Augenaufschlag mit fremden Hilfsmitteln perfektioniert.

Mai: Mit Sektfrühstück und leckeren Luxusschlemmereien begonnen. Spatzen mit Kanonen erschossen und dabei verzückt in Erinnerungen fast verloren gegangen. O. unter Tränen verabschiedet. Dem Sommer zugezwinkert.

Juni: Kate Nash gesehen, gehört und erlebt und davon zwei ganze Wochen wie benommen gewesen. Den Sonnenzirkus besucht und fast versucht gewesen dort zu bleiben. So schöne und gelenkige Menschen. Ausflug auf die Fête da la musique und den ausgeschlossenen Menschen wieder ein bisschen ins eigene Leben aufgenommen. V. gebührend auf ihrem Abiball bejubelt und beglückwünscht. Sommer im Park erlebt und lieben gelernt.

Juli: Geburtstagsmarathon von M. Mal mit Regen, mal im Dunkeln, mal auf dem Dach, aber immer mit guter Laune. Einen unglaublichen Seetag erlebt. Die Liebe zum Wort wieder entdeckt. Viel gute Musik gefunden und verbreitet.

August: Aus dem Praktikumsplatz einen Job als studentische Hilfskraft gemacht. Eigene Grenzen und die anderer ausgetestet. DAS Konzerterlebnis des Jahres gefühlt - Grande Finale der Beatsteaks in der Wuhlheide.

September: Besuch von einer netten Hundedame gehabt. Die eigenen Fähigkeiten in Sachen Backmischungen mischen ausgetestet. Das eigene Leben vor einem wildfremden Menschen ausgebreitet, ohne es wirklich zu merken. Trödeln auf dem Markt gelernt. Erschrocken festgestellt, das der wieder aufgenommene Mensch wirklich wirklich wichtig ist.

Oktober: Viele laute und gute Musik von SallySounds 08 mitgenommen. V. wieder zu meiner Mitbewohnerin gemacht. O. wieder in Berlin begrüßt. Viel durch den Regen gelaufen. Die letzten warmen Tage gezählt und genossen.

November: Von Clueso in der Columbiahalle in weiche Wattewolken gesungen worden. Die Füße und Knie zu Vampire Weekend im Kesselhaus verdreht. Mit The Subways das Huxleys zum Wackeln gebracht. Endlich die neue Folge "Gabriel Burns" gehört.

Dezember: Im Lido zu den Balkanbeats fast Kopf und Herz verloren. So schön schräg. Puderzuckerwolken aus Plätzchenteig gezaubert. Eine kleine Lebenskrise überstanden. Geschenken für liebe Menschen gejagt. Ein bisschen ehrlicher als sonst gewesen.

All about me II


Ich kann...
... Gänsehaut auf andere Rücken und Arme zaubern.
... ganz hervorragend Backmischungen mit viel Liebe und Geschmack zusammenrühren.
... immer mal wieder kleine Wutausbrüche haben, die mehr belustigend als hilfreich sind.
... unglaublich vorwurfsvoll sein und trotzdem verzeihen.
... im richtigen Moment doch die Klappe halten und genießen.
... mit Worten spielen.
... Teelöffel an der Nasenspitze balancieren.

Ich kann leider nicht...
... besonders gut mit Geld umgehen.
... Geschenkideen für mich behalten.
... geduldig und entschlossen sein.
... auf Koffein und Musik verzichten.
... Einrad fahren.
... ständig und überall meine schreckliche Neugier befriedigen.
...Gefühle gut verstecken und nur bei Bedarf wohldosiert auspacken.

[to be continued]

Montag, 29. Dezember 2008

frozen flowers

(c) Vicky
Eiskalte Handschuhhände. 
Winterrote Frostwangen. 
Eisblumen auf Fenster- und Autoscheiben. 
Klirrend kalte Winterluft, die beim Atmen in der Lunge piekst.
Aber leider kein Schnee.

Sonntag, 28. Dezember 2008

down under

Eigentlich ist das "Blockbuster zur Weihnachtszeit"-Konzept ja sehr durchschaubar. Es hielt mich jedoch in keinsterweise davon ab, mit gewaltiger Vorfreude in den weichen Kinosessel zu sinken und mich ganze drei Stunden in unglaublichen Australienbildern, wunderschön kitschigen Liebesgeschichten und Kriegen zwischen Farmern zu verlieren. AUSTRALIA bietet genau das, was mein weihnachtsmüdes Herz benötigt, um wieder aus dem ganzen Glitter und Glimmer rauszukommen. Eine Überdosis Kitsch und Opulenz. Trotzdem hab ich bei der einen oder anderen Szene klitzekleine Tränen verdrücken müssen. Aber hat ja fast keiner gesehen.


Lesewut

Meine Lust auf Bücher, Buchstaben und Geschichten ist riesig wie nie. Nachdem ich meine Weihnachtsgeschenke mehr oder weniger ausgelesen habe, muss Nachschlag her. Nachschlag in Form von neuen spannenden Geschichten, liebens- und hassenswerten Figuren oder auch ganz alltäglichen und banalen Erzählung. Wie gut, dass Vicky mindestens eben so versessen auf neue Bücher ist, wie ich. So geht uns fürs erste nicht der Stoff aus.
  • "Biss zum Morgengrauen" sowie "Biss zur Mittagsstunde" sind ausgelesen und haben mich nun wohl auch endgültig in ihren Bann gezogen. Teil 3 und Teil 4 müssen also definitiv auch noch gekauft und gelesen werden.
  • Auch "Die Weisheit des Feuers" ist fast ausgelesen. Auf den vierten Teil der Eragon Saga muss ich noch eine ziemliche Weile warten.
Wenn ich damit fertig bin, habe ich aber auch von Vampiren, Drachen und sonstigem Gesocks fürs Erste genug und werde mich wohl wieder der Belletristik zuwenden.
Da gibt es nämlich einige Schätzchen, über die ich in letzter Zeit gestolpert bin und bei denen sich in zweiter Blick in die zarten Seiten mit Sicherheit lohnt. Und dann locken da auch noch zwei kleine Krimis im Bücherregal meiner Schwester, an denen ich bestimmt auch nicht mehr lange vorbei schleichen kann.

weihnachtsmüde

Nachdem nun das weihnachtliche Fressen und das Verwandte- und Bekanntebesuchen vorbei ist, könnte das normale Leben wieder anfangen. Kann es aber nicht!
Meine Theorie dazu: Das normale Leben fängt erst im neuen Jahr wieder an. Vorher lebt man zwischen Geschenken und weihnachtlichen Erinnerungen und hetzt er planlos durch die letzte Woche des Jahres. Denn da sind noch die Vorbereitungen für die Silvesterparty, die irgendwie ziemlich in den Kinderschuhen stecken geblieben sind und nicht so richtig groß werden wollen. Und Menschen, die man sehen will, aber nicht so richtig kann, weil die Zeitfenster nicht groß genug sind.

Fürs neue Jahr wünsch ich mir vorallem Zeit. Und bis dahin versuch ich so gut wie möglich durchzuhalten.

Mittwoch, 24. Dezember 2008

all the last things

Gerade das letzte Türchen vom Weihnachtskalender geöffnet.
Gerade das letzte Geschenk eingepackt.
Gerade den Reisverschluss meiner übervollen Tasche mit Müh und Not zugezogen.
Gerade die letzte Banane ins morgentliche Müsli geschnibbelt.
Gerade den letzten Schluck vom schon wieder kalten Kaffee ausgetrunken.
Gerade die letzten Schaumreste aus dem Abwaschbecken gewischt.

Nur Weihnachtsstimmung will noch nicht so richtig aufkommen.

Freitag, 19. Dezember 2008

Salbeimonster

11:18 Uhr und schon zwei Kannen Salbeitee getrunken. Der Kaffee bleibt gut duftend im Kaffeeglas und wartet auf bessere Zeiten.
Liegt es am Licht, am Salbei oder an den Grippeblockern, dass ich plötzlich das Gefühl habe meine Haut verfärbt sich langsam grün?

Montag, 15. Dezember 2008

Kommunikationsproblem.

Folgende Situation: Vicky und Jette sitzen vorm Fernseher. Weil Vicky den Anfang der Folge CSI:NY nicht mitbekommen hat, klärt Jette sie kurz über den Handlungsverlauf und die kuriosen Verwicklungen auf und schließt mit den Worten: "... die wohnt da." Vickys Augen werden groß wie Unterteller und sie fragt entsetzt: "Ihre Mutter?"

Erkältungen schlagen bei Vicky immer furchtbar auf ihr ohnehin schon nicht besonders gutes Gehör.

Na wenn das so ist...

Das hat der Tagesspiegel heute verkündet:
Weihnachten soll grün werden
Die Chancen auf weiße Weihnachten in Berlin und Brandenburg stehen in diesem Jahr schlecht. Schnee ist bis dahin sehr unwahrscheinlich.
Berlin - Das bisher trübe, aber milde Wetter hält voraussichtlich bis zu den Festtagen an, die Schneewahrscheinlichkeit liegt bei maximal 10 bis 20 Prozent, wie Meteorologe Friedrich Föst vom privaten Wetterdienst MeteoGroup Deutschland sagte. Ein wenig Schnee zu den Festtagen könnte laut Föst nur eine Verschiebung des Tiefdruckgebiets über Osten und des Hochdruckgebiets über Westen bringen. Zwischen den beiden Luftmassen treibe ein kalter Wind gen Süden und könne für deutlich tiefere Temperaturen in Berlin-Brandenburg sorgen, erläuterte der Wetterexperte. Die kommenden Tage sollen den Angaben zufolge nass-kalt mit Temperaturen um die drei bis sieben Grad Celsius tagsüber und null bis drei Grad nachts werden. Ab Mittwoch sei mit Regen zu rechnen, erst am Wochenende werde es zu örtlichen Auflockerungen kommen. (svo/ddp)
... Ich glaube nicht, dass ich unter diesen Umständen Lust auf Weihnachten hab. Wenns nach mir geht, kann "grüne" Weihnacht ruhig ausfallen oder in den Sommer verlegt werden.

Sonntag, 14. Dezember 2008

All night long.

Wenn der Samstag erst Sonntagfrüh endet und man Sonntags erst gegen Abend wirklich richtig aus dem Bett kommt, dann sind auch die Prognosen für den darauffolgenden Montag nicht besonders angenehm.
Aber für so einen schönen Samstag nimmt man gern einen verwackelten Sonntag in Kauf.
Erst gemütliches Glühwein- und sonstiges Trinken und dann zu später Stunde noch ein Ausflug ins Lido zu Balkanbeats. Selten hab ich so abgefahrene Musik gehört und dabei total die Kontrolle über Arme, Beine und Kopf verloren.

Samstag, 13. Dezember 2008

feeling good

Ich mag Musik, wenn sie so laut ist, dass man sie körperlich spüren kann.

Freitag, 12. Dezember 2008

Donnerstag, 11. Dezember 2008

A lot of tears. A lot of clash.

Licht aus.
Mit Streit im Kopf und im Bauch ins Bett zu gehen ist absolut doof. Aber ich musste ja mal wieder meinen sturen Schädel durchsetzen und keinen Zentimeter von meinem Vorhaben abweichen. Das hab ich jetzt davon.
Gute Nacht.

Mittwoch, 10. Dezember 2008

morgentlicher Hindernislauf

Morgens wirklich zur Weckerzeit aus den Feder kriechen.
Auf dem Weg ins Bad an die Stufen denken.
Den Wasserhahn von kalt auf morgenmuffelwarm stellen.
Ohne Brille die Kontaktlinsen finden.
An das kochende Kaffeewasser in der Küche denken.
Sich später am Kaffee nicht die Zunge verbrennen.
Auch wirklich nach dem richtigen Wohnungsschlüssel greifen.


Gerissene Hürden: 1, 3, 5, 6.

Morgen wirds bestimmt besser.

Dienstag, 9. Dezember 2008

Weihnachtsgeschenkeliste

2 Geschenke hab ich schon.
3 weitere Geschenke sind in Arbeit.
1 hat zumindest schon gedanklich eine Form.
1 weiteres ist vielleicht auch schon ausgedacht.
6 Geschenke müssen noch ausgedacht werden.

Alles in allem schon fast ein guter Schnitt.

"Wieviel Cappuchino kann man in sechs Stunden trinken?"

Genau einen. Manchmal muss man auf die Möbellieferung nämlich nicht sechs, sondern nur ein einhalb Stunden warten.

Notiz nebenbei: Lieber Jupp, statt in Tiefkühlpizza investiere doch mal in Olivenöl und Balsamico. Aber deine Salz- und deine Pfeffermühle find ich klasse. :-)

Samstag, 6. Dezember 2008

Grusel.Grusel.

Gleich gehts Heim zur alljährlichen "Nikolausparty" meines kleinen Bruders. Der protzt, dass er mindestens 50 Leute eingeladen hat. Ich werde mich später wohl an die Tür stellen und nachzählen. Kleiner Großkotz. Trotzdem ist die Party eine willkommene Abwechslung zur gerade etwas trüben und leicht konfusen Stimmung. Hoffentlich wird mir das etwas den Kopf durchpusten.
Wer auch immer "Ich denke, also bin ich." gesagt hat, der hatte definitiv nicht das Problem, dass zu viel Denken das Chaos nur noch größer macht. Meiner Ansicht nach sollte es also eher heißen: "Ich denke und deswegen dreh ich durch!"


Edit: René Descartes wars. Schon klar, dass man das 1637 noch ein wenig anders gesehen hat.

Freitag, 5. Dezember 2008

Zweitausendundacht

Vorherrschendes Gefühl für 2009?
Nicht anders als 2008 auch.

2008 zum ersten Mal getan?
In der Menge stehen, wenn alle anfangen zu den Subways zu pogen. Schmerzhaft und lehrreich.

2008 nach langer Zeit wieder getan?
Umzugskartons gepackt. Allerdings nicht die eigenen.

2008 leider gar nicht getan?
An der richtigen Stelle gespart.

Wort des Jahres?
Siebenerpärchenduarsch.

Stadt des Jahres?
Berlin.

Alkoholexzesse?
Einige. Aber noch reicht eine Hand, um alle aufzuzählen.

Haare länger oder kürzer?
Kürzer. Mit der Option sie nun endlich wieder wachsen zu lassen.

Kurzssichtiger oder Weitsichtiger?
Kurzsichtiger... Vom blinden Huhn zum Maulwurf.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr. Argh.

Krankenhausbesuche?
Wenige.

Verliebt?
Ja.

Getränk des Jahres?
Cuba Libre.

Essen des Jahres?
Grillkäse und Wallnussbrot.

Most called person?
Keine Ahnung. Wenn dann Vicky zu Hause, um zu fragen, was ich noch mitbringen muss.

Die schönste Zeit verbracht mit?
Den Sommermenschen im Volkspark.

Die meiste Zeit verbracht mit?
Mir. Ha! Alte Egoistin.

Song des Jahres?
Too much.

Album des Jahres?
Kings of Leon - Only by the Night.

Buch des Jahres?
Die Eleganz des Igels.

Konzert des Jahres?
Grande Finale der Beatsteaks in der Wuhlheide. Dicht gefolgt von Clueso in der Columbiahalle.

TV-Serie des Jahres?
Pushing Daisies.

Erkenntnis des Jahres?
Nichts ist so, wie man es sich wünscht.

Schönstes Ereignis?
Das behalte ich für mich.

2008 war mit einem Wort?
Ganznett.

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Puderzuckerwölkchen

Es ist kein Geheimnis, dass ich weder besonders gut backen und kochen kann. Aber manchmal packt mich dann doch der Ehrgeiz und ich wage hin und wieder ein kleines kulinarisches Experiment. Ich halte mich wirklich jedes Mal exakt an die Vorgaben im Rezept und jedes Mal kriege ich eine mittelschwere Krise, wenn der Teig dann nicht so aussieht, wie er aussehen soll. Diesmal ging jedoch alles glatt und ich hab aus Mehl, Zucker, Butter und einigen Gewürzen kleine und mittelgroße Aniswölcken gezaubert. Wenn man den geschätzen Plätzchenprobierern glauben darf, dann schmecken sie auch ein bisschen gut.

Montag, 1. Dezember 2008

Ich packe meinen Koffer...

... bzw. meine Tasche und nehme mit:
Neben einer Vielzahl an Klamotten und diversen Stadtführern auch einen Haufen Zweifel.

Gefällt mir Wien?
Hab ich mir da nicht zu viel vorgenommen?
Geht auch nichts schief?
Hab ich nichts vergessen?

Entspannt verreisen ist eine Sache, die ich echt noch lernen muss...

Zweifel (von ahd. "zwîval" aus germanisch "twîfla" ['doppelt', 'gespalten', 'zweifach', 'zwiefältig']) ist ein emotionaler Zustand und wird als Unsicherheit in Bezug auf Vertrauen, Taten, Entscheidungen, Glauben oder Behauptung bzw. Vermutung von Tatsachen bezeichnet.

Edit: Und weil die Zweifel immer stärker wurden, wird das Flugzeug nun ohne mich abheben. Liebes Wien, vielleicht sieht man sich doch irgendwann noch mal...

"Wenn ich mit den Füßen wackel, klimpern meine Eiszehen im Schuh."

Es war kalt und eisig und die Schlange vorm Fritz Club war riesig. Aber das hat uns nicht abgeschreckt und maulen ist sowieso immer erlaubt. Nach einer gefühlten Stunde und etlichen Motivationsversuchen ("Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist blau." - "Manu?" - "Meine Finger?") waren wir dann auch endlich drin und sind zielstrebig auf den Rockfloor gestürmt.
Wie nicht anders zu erwarten war, Herr Teutoburg-Weiß und sein nicht minder talentierte Bandkollege Herr Scholz haben einen wunderbar, wunderbar tollen Musikgeschmack. Eine prima Alternative also, um die Bandpause etwas leichter und vielleicht ohne Selbsthilftgruppe zu überstehen.