Donnerstag, 24. Juni 2010

Everytime I Need Another Life I Choose Hers.

Abtauchen und Claire Colburn zuschauen.

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Sometimes I'd Like To Kill You.

Manchmal platzt mein Schädel von all der Herzlichkeit und den übertrieben Gesten.
Manchmal wünsche ich mir Ruhe und Sanftmut.
Stattdessen bekomme ich rosa Lippenstift, Knutschmund und Puderzuckerwolkenduft.
Wieso muss es immer immer rosarote, himmelblaue Zuckerwatte sein?
Warum reicht nicht ein weißer Leinenvorhang vor dem Fenster?
Manchmal verzaubert mich der rasche Tempowechsel und die Unbeständigkeit der Dinge.
Manchmal möchte ich vor lauter Reizüberflutung am liebsten laut Schreien.
Stattdessen lehne ich mich zurück, besuche in Gedanken den Strand und
male mit den Zehen feine Linie in den Sand, die das
Wasser jedoch sofort wieder auslöscht.
Wenn zurück bin ist alles wieder gut. Weil klar ist, dass im Grunde nur zwei Sachen wichtig sind.

Mittwoch, 23. Juni 2010

Public Viewing.

Die Sehnsucht treibt C. zurück in die Stadt, direkt in unsere Arme.
Meine zukünftige Mitbewohnerin steht fest.
Meine BA-Arbeit hat sich verhakt und jetzt gehts nicht mehr vorran.
Ich bin die Königin der Ausreden und der Antriebslosigkeit.
Wo sind Ziele, wenn man sie am nötigsten braucht?

Wieder mal nur die Nebenrolle im eigenen Leben bekommen.

Easy Like Sunday Morning.

Sonntage, so wie sie sein müssen. Ein bisschen restschlaftrunken und schwankend vor Zufriedenheit einfach aus dem Haus treten und dorthin laufen, wo einen die Füße hintragen. In diesem Fall in den Mauerpark, um:
  • Eine Super 8 Kamera zu jagen
  • Pfützen zu fotografieren
  • Softeisbärte malen
  • Staunen und Schauen


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Samstag, 19. Juni 2010

Summer In Berlin.

Mit F. und Kind und Kegel durch den Mauerpark spazieren, Sonne tanken, selbstgemachte Limo trinken, Spatzen aufscheuchen und viel erzählen. Sommer in Berlin.

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Mittwoch, 16. Juni 2010

Death Of A Clown.

Dienstagabende halten in der Regel nicht viele Überraschungen, geschweige denn Abwechslung bereit. Ist C. allerdings im Haus, dann wirds bunt.
  • Der spontane Beschluss "Wir besuchen endlich das neue Magnet" wurde umgesetzt. Resultat: Ich will das alte Magnet zurück. Dem neuen fehlt jeglicher Charme.
  • Trierer in Berlin fragen als erstes nach Gras und dann nach der Nummer.
  • C. zieht Schweden magisch an aber nicht immer mit.
  • Alte Bekanntschaften können einem den Abend retten.
  • Narzisstische Sänger von aufstrebenden Berliner Bands sind anstregend und übelerregend. Plötzlich ist die eigentlich tolle Band nur noch halb so schön und die Pläne für ein kommendes Wochenende werden vorsorglich schon mal gründlich über den Haufen geworfen.
  • Wenn man auf dem Heimweg viel Zeit hat, redet man. Viele und wichtige Sachen werden gesagt und am Ende steht das Gefühl: Nichts kann das wirklich ernsthaft kaputt machen.

Montag, 14. Juni 2010

Smells Like A Warm Summernight.

Mitten in der Nacht aus dem Haus schleichen, ein Messer in der Tasche und heimlich vorm Penny mit dem Liebsten Lavendel stibitzen. Auf dem Rückweg vorsichtig weiße Rosen aus dem Strauch der Nachbarn schneiden. Sich diebisch freuen und ein bisschen den "Nervenkitzel" genießen. Gemeinsam geklaute Blumen sind fast so schön wie geschenkte. Nun duften meine Nächte zart nach Lavendel und weißen Rosen.
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Home Is Where Your Heart Is.

Zum Flughafen gefahren, um den Schwedengast zu empfangen. Eine tränenreiche Begrüßung hat sich geschickt vermieden, weil sie schon da war, als ich noch unterwegs war. Nie ist auf Ryanair Verlass!!! Mit der S-Bahn in den Sonnenuntergang gezockelt. Schön kitschig und viel zu erzählen. Immer wieder erstaunt es mich, wieviel Worte man in 1 1/2 Stunden verbrauchen kann. Eine interessante Woche liegt vor uns. Einige, mit Spannung erwartete Begegnungen wird es geben.
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Oh Pete(r).



Manchmal bist du so großartig.

Sonntag, 13. Juni 2010

I'm In A Hurry.

Und schon ist Sonntag.
Gefühlt gerade erst aus dem Flugzeug von London nach Berlin gestiegen und dann auch sofort im Wochenalltag eingetaucht und verschwunden. Sich gerade wieder an die Oberfläche gekämpft und festgestellt, dass die Woche in einem wahnsinnigen Tempo an einem vorbeigerauscht ist. Jetzt steht Erholung in Form von Landluft, grünen Wiesen und Familie an. Gleich im Anschluss folgt eine Woche frei, um den Bachelorplänen weiterhin tapfer ein Gesicht zu verleihen und der lieben C. eine Woche lang ein schönes Zuhause zu bereiten.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Summerskin.

Mählich durchbrechende Sonne
Schönes,
grünes, weiches
Gras.

Drin
liege ich.

Inmitten goldgelber
Butterblumen!

Über mir ... warm ... der Himmel:

Ein
weites, schütteres,
lichtwühliges, lichtblendig, lichtwogig
zitterndes
Weiß,
das mir die
Augen
langsam ... ganz ... langsam
schließt.

Wehende ... Luft ... kaum merklich
ein Duft, ein
zartes ... Summen.

Nun
bin ich fern
von jeder Welt,
ein sanftes Rot erfüllt mich ganz,
und
deutlich ... spüre ich ... wie die
Sonne
mir durchs Blut
rinnt.

Minutenlang

Versunken
alles ... Nur noch
ich.

Selig!
[Arno Holz]

Dienstag, 8. Juni 2010

I Feel Good.

Eine schleichende Wandlung von "ich bin mir selbst genug" zu "ich bin so froh, dass es dich gibt". Das Gefühl geheilt zu sein von früheren Wunden. Alte Narben verlieren immer mehr an Bedeutung. Ich atme frei. Die frische Luft gibt Kraft. Vier Monate und ich will nichts ändern nur genießen. Phasenweise besteht das Leben eben doch aus rosaroter Zuckerwatte.
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Montag, 7. Juni 2010

And The Last Two Days Were One Of The Best Days Ever.

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London Teil zwei war ganz anders als London Teil eins. Camden ist schön und wahnsinnig angenehm. Der Blick vom Primerose Hill ist atemberaubend. Besonders, wenn man ihn teilen kann. Der Camden Market ist wahnsinnig verwinkelt und riecht wie ein kunterbuntes Gewürzregal.
Ich will wieder hin und alles nachholen, wofür diesmal keine Zeit war.

Donnerstag, 3. Juni 2010

London My Love.

Der nächste Ausflug in die zweitschönste Stadt meines (bisher recht kurzen) Lebens steht an. Diesmal nicht mit der Schwester, sondern mit dem Liebsten. Aber das Schwesterherz wird auch nicht untätig bleiben und wieder ins weit entfernte Köln reisen, auch der Liebe wegen.