No church in the wild.

Ich bin kein definitiv kein Hip Hop Mädchen, aber Jay Z und Kanye West sind ja zum Glück auch schon lange nicht mehr Hip Hop...

Vatergeburtstag.

Grattis på födelsedagen!

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Flotsam and Jetsam.

Obwohl mir die Liebe zum Meer nicht in die Wiege gelegt wurde, zieht es mich doch immer wieder an die Küste. Das Rauschen, der Geruch und unerklärlich gutes Gefühl von Weite und Nähe lassen mich ganz schnell wieder runterkommen. Auf der einen Seite scheinbar nicht enden wollendes Wasser auf der anderen Steilküste oder Sandstrand und Dünen. Endlichkeit und Unendlichkeit nah beieinander. Zur Ruhe kommen funktioniert nirgends so gut wie am Meer.

Told You So.

Leslie Clio!

Märzenflecken.

Elen © Reto Caduff

Melanie © Reto Caduff

Lindsey © Reto Caduff

Karin ©  Reto Caduff

Inspiriert durch das aktuelle Zeit Magazin und die dortige Fotostrecke aus dem aktuellen Bildband Freckles (Splice Pictures Publishing) von Fotograf Reto Caduff bin ich mit meiner kürzlich unter der Ostseesonne aufgefrischte Pigmentierung wieder versöhnt. Daher bin ich auch gewillt mein eigens, höchst irres und ungeschminktes Sprossenbild abzuliefern. Entstanden nach akkuter Sonneneinstrahlung und deutlichem Wassermangel.

Wenn die Wetterprognosen fürs Wochenende einem schon am Donnerstag den Schweiß auf die Stirn treiben, dann erscheint die spontane Idee Stadtflucht zu betreiben wie der einzig logische Gedanke. Nach der Arbeit werden also spontan ein paar Sachen zusammengerafft und ab ans Meer. Wozu gibt es im Norden eine Insel, die für kurzentschlossene Wochenendurlaub der absolute Glücksgriff ist? Ziel der Reise war Lohme, ein kleiner Ort im Norden, unweit der Schaabe. Wenig Massentourismus, viel Buchenwälder und viel gute Seeluft, Sonne, Treppen, Sandstrand und Dünen haben in 48 Stunden das Maximum an Erholung zurückgebracht. Nur zu empfehlen.

Das ich ein großer Bewunderer von Ryan Gosling und seiner Kunst bin, habe ich sicher an der einen oder anderen Stelle schon zaghaft zum Ausdruck gebracht. Ich hege nach wie vor den Verdacht, dass der Mann alles was er anpackt auch mehr oder weniger zu Gold machen kann. Hier ein weiterer Beweis: