Mittwoch, 23. Juli 2008

Verbenspiel

...angesteckt bei vielen, vielen anderen Blogs.

Ich lese gerade "Nichts als Gespenster" von der wunderbaren Judith Herrmann.
Ich trage viel zu viele Kassenbons mit mir rum.
Ich habe eine Schwäche für schöne, verrückte, lustige, bunte, schwarz-weiße und sonstige Fotos.
Ich höre echt immer zu. Nur manchmal lässt es sich nicht mit dem Gedankenchaos in meinem Kopf vereinbaren. Das sieht dann aus, als wäre ich unaufmerksam.
Ich rieche unglaublich gerne frisch gemahlenen Kaffee.
Ich trinke Kaffee, Kaffee, Kaffee.
Ich esse gerade lecker Joghurt mit viiiiielen frischen Brombeeren.
Ich stehe immer viel zu früh auf, um auch alles zu schaffen, bevor ich aus dem Haus gehe. Meistens sitz ich dann noch eine halbe Stunde rum, habe nichts zu tun und trinke Kaffee.
Ich gehe jetzt immer dreimal durch alle Zimmer und schau ob ich das Licht ausgemacht hab, bevor ich die Wohnung verlasse.
Ich lache zu laut und zu viel. Mit dem Reden ist es ähnlich. Na und?
Ich sehe ohne Brille oder Kontaktlinsen absolut nix.
Ich mag die Arme von meinem Lieblingsmenschen.
Ich schreibe viel zu selten Briefe oder Postkarten.
Ich weiß ganz gern mal alles besser und hasse es, wenn ich dann doch nicht Recht habe.
Ich möchte alles und am besten sofort.

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