Dienstag, 24. März 2009

Durch das Jahr in einer Stunde.

Quelle:flickr

Ich würde es nicht glauben, würde ich es nicht mit meinen eigenen Augen ziemlich geschockt verfolgen können. Das Wetter ist ein Unikum. Es beginnt mit Hagel-Regen-Schneematsch, der in lustigen Wirbeln vom grauen Himmel stürzt, dann plötzlich Sonne und einige blaue Stellen zwischen den dunklen Wolkenfetzen und nur fünf Minuten später peitschen Sturmböen das zarte aber hochgewachsene Bäumchen vor dem Fenster hin und her. Keine Viertelstunde später schüttet es wie aus Kübeln, nur um dann, wieder einige Minuten später, mit strahlendem Sonnenschein zu verwöhnen. Jetzt schneematscht es wieder. Wehe, wenn mir nochmal jemand vorwirft, ich sie unbeständig.

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