Dienstag, 21. April 2009

Einmal Luftholen.

Und dann geht es auch schon weiter mit dem schnellen, erbarmungslosen und wahnsinnig fordernden Uni- und Arbeitsleben. Mein Privatleben kommt gerade jetzt eindeutig viel zu kurz und hat, wenn überhaupt dann nur am Wochenende Platz, um sich in all seiner Absurdität zu entfalten. Noch eine Woche, dann ist der große Stress vorbei.

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