In den Semesterferien verbringe ich scheinbar viel mehr Zeit in der Uni, als während des Semesters. Dann allerdings nicht mit Recherche in der Bibliothek oder dem Kopieren irgendwelcher Texte, nein, ich jage meinen Scheinen hinterher. Und zwar noch vom Wintersemester 2007/2008. Weil nämlich seit Monaten immer wieder eine Kleinigkeit daran geändert werden muss und zwischen Prüfungsamt und Institut scheinbar keine Kommunikation herrscht. Stattdessen grinst man den Studenten oder die Studentin hämisch an und sagt zum gefühlten 100. Mal: "Also so kann ich den Schein nicht akzeptieren. Folgende Punkte müssen noch geändert werden." Dann rennt man wieder los. Es ist zum wahnsinnig werden.
Um Frust abzubauen hab ich auf dem Rückweg von der Uni nach Haus noch schnell bei Jockers reingeschaut. Selten war Shopping so erfüllend. Für 20 Euro hab ich diese vier Schätzchen vom kläglichen Dahinvegetieren auf dem Grabbeltisch befreit.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen