Dienstag, 12. Januar 2010

Cool World. Wonderful World.

Kalte Fingerspitzen in den kuscheligen Mantelkragen des Weggefährten stopfen und sich über den erschreckten Schrei freuen. Dem Schneeball gerade noch ausweichen können, dabei aber über die eigenen Füße stolpern und sich selbst im tiefsten Schnee wiederfinden. Schneeflocken bleiben in den Wimpern hängen und malen kleine Mascaraspuren auf die Wangen. Schneemänner bauen und ihnen Namen wie Tolstoi oder Rupert geben. Mal einen Tag nur kindisch und verspielt sein ohne an die Folgen denken zu müssen.

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2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schöne Winterbilder, hast Du die selbst gemacht? Und wo issn diss?

Henriette Schulz hat gesagt…

Nee, die sind familiär verwertet worden. Das is in Streganz.