Man nehme: Diverse Regisseure, viele bekannte Gesichter und lass sie sich in einem Haufen Kurzfilme über New York austoben.
Bedingung: Nur 48 Stunden zum Drehen, nur sieben Tage zum Schneiden.
Dann nehme man einen Pinsel und leime alles aneinander. Raus kommt eine wunderschöner Episodenfilm der in kleinen, skurrilen oder witzigen Anekdoten vom Leben in New York erzählt. Beispielsweise von einer alternde Sängerin, einem unglücklichen Hotelpagen und einem Strauß Veilchen. Oder aber die Geschichte des Taschendiebes, der von einem seiner Opfer enttarnt wird und ihm dann die Freundin stiehlt.
Wenn das Licht wieder angeht, möchte man den Kinosaal am liebsten gar nicht verlassen, sondern weiter nach den zarten und widerspenstigen Filmbilder ausschau halten und anschließend gleich die Koffer packen und selbst nach solchen Gestalten suchen.
Bedingung: Nur 48 Stunden zum Drehen, nur sieben Tage zum Schneiden.
Dann nehme man einen Pinsel und leime alles aneinander. Raus kommt eine wunderschöner Episodenfilm der in kleinen, skurrilen oder witzigen Anekdoten vom Leben in New York erzählt. Beispielsweise von einer alternde Sängerin, einem unglücklichen Hotelpagen und einem Strauß Veilchen. Oder aber die Geschichte des Taschendiebes, der von einem seiner Opfer enttarnt wird und ihm dann die Freundin stiehlt.
Wenn das Licht wieder angeht, möchte man den Kinosaal am liebsten gar nicht verlassen, sondern weiter nach den zarten und widerspenstigen Filmbilder ausschau halten und anschließend gleich die Koffer packen und selbst nach solchen Gestalten suchen.
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