Freitag, 26. März 2010

A little light, a little fire, a lot of sun.

Sonne satt.
Ich kann mich gar nicht satt sehen an den Flecken, die das Sonnenlicht an meine Zimmerwand wirft.
Die Fenster stehen weit offen, um jeden einzelnen Sonnenstrahl hineinzulassen.
Im Zimmer duftet es betäubend nach Hyazinthen und Tulpen.
Der Balkon ist bepflanzt und grünt vor sich hin.
Jeden Tag gibt es jetzt Frühstück an der frischen Luft.

Am Nachmittag die ersten Versuche die Grillsaison 2010 einzuläuten.
Die Jungs durften mit dem Feuer spielen und sich wahnsinnig notwendig vorkommen. Für alle gab es allerlei Leckerein. Scampis, Hallumi, feinstes Fleisch vom Schwein und von der Pute und sogar an Gemüsespieße wurde gedacht. Satt und zufrieden.

Kühl und klammheimlich schlich sich der Abend von hinten an uns heran und verscheuchte uns aus dem Park. Gerade rechtzeitig, um den letzten Donnerstagsplan umzusetzen.
Kino mal anders. Statt alltäglichem Kinospaß gab es erst zauberhaften Indie-Elektro von Hundreds und anschließend wunderschöne Festivalgeschichte in Form von "Immergut - Der Film". Zu meiner Schande sind 10 Jahre Immergut an mir relativ sang- und klanglos vorbeigegangen. Aber das, was der Film gezeigt hat macht Lust, diesen Missstand aus meiner Welt zu schaffen. Ein Immergutplan geistert in meinem Kopf rum.

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