Donnerstag, 15. Juli 2010

Let's Go Melting.

Donnerstag bis Montag ausschließlich zelten, grillen, in der Sonne braten und viel gute Livemusik genießen... Das war der Plan. Ein Wochenende voller Superlativen hinterlässt Spuren. Auf der Sonnenverbrannten Haut, im musikalischen Herz und im Leben sowieso.
Fazit nach 3 Tagen Melt! und vier Tagen Zeltplatz:
  1. Selbst eine halbe Stunde Sonne kann einem auf gemeinste Art und Weise den Rücken verbrennen. Mehr Sonnencreme einpacken.
  2. Oliver Koletzki unterm Bagger und im Schatten ist der richtigste Beginn für 3 Tage Festival Aktion.
  3. Bonaparte sind Zirkus für Erwachsene. Nur vom Zuschauen und mitwippen wird einem schon ganz warm.
  4. Melt! bei Tageslicht hält viel zu viele Eindrücke bereit, um sich noch genügen auf die Musik konzentrieren zu können.
  5. Delphic beherrschen ihr Handwerk meisterlich.
  6. Jonsi kann sogar das Wetter für sich einspannen und so das besten Konzert liefern.
  7. Kele ist ne Rampensau. Nur Töne treffen ist nicht so sein Ding.
  8. Foals sind laut und gut und wahnsinnig.
  9. Miike Snow lassen einen rhythmisch zucken und mitsingen.
  10. Kings of Convenience läuten den Festivalsonntag ein. So gemütlich und schön wie nie.
  11. Slagsmalsklubben spielen Tetris mit Menschen.
  12. Get Well Soon beruhigen das aufgeregte Melt!herz.
  13. Broken Bells läuten langsam den Abend ein.
  14. Goldfrapp glitzern für meine Geschmack zu viel.
  15. Massive Attacke lullen mich langsam ein und wischen mir die Müdigkeit in die Augen.

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