Fazit nach 3 Tagen Melt! und vier Tagen Zeltplatz:
- Selbst eine halbe Stunde Sonne kann einem auf gemeinste Art und Weise den Rücken verbrennen. Mehr Sonnencreme einpacken.
- Oliver Koletzki unterm Bagger und im Schatten ist der richtigste Beginn für 3 Tage Festival Aktion.
- Bonaparte sind Zirkus für Erwachsene. Nur vom Zuschauen und mitwippen wird einem schon ganz warm.
- Melt! bei Tageslicht hält viel zu viele Eindrücke bereit, um sich noch genügen auf die Musik konzentrieren zu können.
- Delphic beherrschen ihr Handwerk meisterlich.
- Jonsi kann sogar das Wetter für sich einspannen und so das besten Konzert liefern.
- Kele ist ne Rampensau. Nur Töne treffen ist nicht so sein Ding.
- Foals sind laut und gut und wahnsinnig.
- Miike Snow lassen einen rhythmisch zucken und mitsingen.
- Kings of Convenience läuten den Festivalsonntag ein. So gemütlich und schön wie nie.
- Slagsmalsklubben spielen Tetris mit Menschen.
- Get Well Soon beruhigen das aufgeregte Melt!herz.
- Broken Bells läuten langsam den Abend ein.
- Goldfrapp glitzern für meine Geschmack zu viel.
- Massive Attacke lullen mich langsam ein und wischen mir die Müdigkeit in die Augen.
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