Tränen heilen. Wunden und Kratzer.
Am Abgrund stehen und mit dem Sprung liebäugeln.
Aber den Absprung nicht wagen, aus Angst, etwas wichtiges zurückzulassen.
Regentränen am Fenster. Die ganzen Nacht und den ganzen Tag.
Tief vergraben im Herzen, ein kleines, wohliges Gefühl, das immer noch Wärme für einen Tag spendet. Verkleidet in Einsamkeit und Dunkelheit durch die Stadt streifen. Rastlos und ruhelos. Ziellos?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen