Dienstag, 15. Februar 2011

Tuesdaylove.

Den ersten von zwei freien Tagen bewusst nutzen, so das mindestens jede zweite Minute bis zum Platzen mit Sinn gefüllt ist, das ist der Plan. Trotzdem lässt man sich mit dem Wachwerden Zeit. Nichts ist anstrengender, als ein Tag, der nicht nach dem eigenen Rhythmus beginnt.
Nach dem Kaffee raus in die Kälte. Die Sonne kitzelt die Nase. Richtig warm wird es trotzdem nicht. Auf dem Markt das Frühstück nachholen. An jedem Stand von Naschhaftigkeiten und Leckereien kosten und sich nicht entscheiden können. Mit gefüllten Tüten und durchgefroren bis auf die Knochen zurück in die warme Wohnung huschen. Frischen Pfefferminztee trinken und sich einmal durch die Errungenschaften futtern.

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