Wenn der Kleiderschrank nichts Brauchbares hergibt, werden Nachtschichten geschoben.
Dienstag, 22. März 2011
Montag, 21. März 2011
Sunlight.
Ein Sonntagsspaziergang vorbei an Kissenwerfen, Federhaufen und Seifenblasenzauberinnen.
Sich von der Sonne wärmen lassen und um keinen Preis den schattigen Weg wählen.
Tief durchatmen. Viel erzählen und lachen.
Am Wasser entlangspazieren, dabei Kaffee trinken und Muffins zerkrümeln.
Der Frühling ist da.
Sich von der Sonne wärmen lassen und um keinen Preis den schattigen Weg wählen.
Tief durchatmen. Viel erzählen und lachen.
Am Wasser entlangspazieren, dabei Kaffee trinken und Muffins zerkrümeln.
Der Frühling ist da.
Sonntag, 20. März 2011
Freitag, 18. März 2011
I'm On My Way.
Bis in die Haarspitzen vollgestopft mit Ideen.
Ich brauche:
* viele, viele Lagen Stoffe
* eine Schneiderpuppe
* Blumen für den Balkon
* eine schöne Handschrift
* Zeit ohne Ende
In meinem Kopf purzeln derzeit viele Ideen durcheinander. Ich will nähen, pflanzen, basteln, einrichten und umstellen. Am liebsten alles gleichtzeitig. Da solche Projekte jedoch selten von Erfolg gekrönt sind, wenn ich sie so überstürzt angehe, muss alles wohl noch ein bisschen gedanklich vor sich hinwachsen, bis es endlich reif zu Umsetzung ist.
Ich brauche:
* viele, viele Lagen Stoffe
* eine Schneiderpuppe
* Blumen für den Balkon
* eine schöne Handschrift
* Zeit ohne Ende
In meinem Kopf purzeln derzeit viele Ideen durcheinander. Ich will nähen, pflanzen, basteln, einrichten und umstellen. Am liebsten alles gleichtzeitig. Da solche Projekte jedoch selten von Erfolg gekrönt sind, wenn ich sie so überstürzt angehe, muss alles wohl noch ein bisschen gedanklich vor sich hinwachsen, bis es endlich reif zu Umsetzung ist.
Mittwoch, 16. März 2011
Miranda.
Gelegentlich hat man das Bedürfnis sich im Leid anderer zu baden. Man weiß es eigentlich noch gar nicht, aber dann, wenn man mitten drin ist, fühlt man sich plötzlich genau an der richtigen Stelle. Man beobachtet Beziehungen, die nie wirklich existiert haben, man schaut Figuren dabei zu, wie sie wissend ins Unglück laufen und sich dabei trotzdem so lebendig wie nie zu vor fühlen. Man kommt nicht davon los, bis die letzte Seite ausgelesen ist. Das Gefühl, das einem bleibt ist ein undeutliches Ziehen im Herzen. Auf der einen Seite Erleichterung, weil man sich sicher vor solcherlei Abstürzen glaubt. Auf der anderen Seite Mitgefühl, weil die Erlebnisse der Figuren ganz leise, fast heimlich ein verstecktes Gefühl streicheln. Eines, das nur zum Vorschein kommt, wenn das eigene Elend mal wieder zu groß wird. Eines, das fast nie sichtbar, aber immer im Gedächtnis ist.
Dienstag, 15. März 2011
Sonntag, 13. März 2011
Sleep.
Like Almost Every Sunday.
Aufstehen, trotz fortgeschrittener Tageszeit ist es noch ruhig in der Wohnung. Unter der Dusche prickelt erst kühles Wasser auf die müde Haut, dann wird es wärmer und ich wacher. Wieder in ein Handtuch eingewickelt einen dampfenden Earl Grey trinken und die arme Winterhaut mit viel Pflege versorgen. Der Frühling kommt. Draußen zwitschert es und die Sonne sucht ihren Weg durch die ungeputzten Fensterscheiben.
Dienstag, 8. März 2011
In My Dreams I Go Wherever I Want.
Urlaubsträume verfliegen schnell, besonders, wenn sie so utopisch sind, wie diese:
* Ein flaches Haus/Häusschen auf einer Klippe. Umgeben von knorrigen, alten Bäumen.
* Hohe Fenster lassen viiiiiiel Sonnenlicht rein und sind komischerweise blitzeblank geputzt.
* Blaues, stürmisches Meer. Viel Aussicht und wenig, was die Aussicht stört.
* Wind.
* Kaffee zu jeder Tages und Nachtzeit.
* Nur die besten Freunde sind dabei. Und das Haus bietet Platz für jeden.
* Eine Hängematte auf der Terrasse.
Und dann klingelt der Wecker und der Urlaub ist vorbei.
* Ein flaches Haus/Häusschen auf einer Klippe. Umgeben von knorrigen, alten Bäumen.
* Hohe Fenster lassen viiiiiiel Sonnenlicht rein und sind komischerweise blitzeblank geputzt.
* Blaues, stürmisches Meer. Viel Aussicht und wenig, was die Aussicht stört.
* Wind.
* Kaffee zu jeder Tages und Nachtzeit.
* Nur die besten Freunde sind dabei. Und das Haus bietet Platz für jeden.
* Eine Hängematte auf der Terrasse.
Und dann klingelt der Wecker und der Urlaub ist vorbei.
Sonntag, 6. März 2011
Little Sunlight Inside.
Eine diffuse Unruhe schmeißt mich am Sonntagmorgen bereits kurz nach halb sieben aus dem Bett. Panisch suche ich nach dem Handy. Ich hab verschlafen!!! Als ich schon mit einem Bein in der Hose stecke, wird mir klar, dass die Ruhe in der Wohnung und das Sonnenlicht draußen mir eigentlich sagen sollten: " Es ist Sonntag Baby, entspann dich." Also krabbel ich wieder ins Bett. Doch an Schlaf ist irgendwie auch nicht mehr zu denken. Stattdessen beobachte ich, wie die Sonne kleine Kreise auf meine Wand malt und das Licht durch die schmierigen Fenster tanzt.
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