"Man muss einfach außer Acht lassen, was nicht ins Bild gehört."
(Markus Nummi, Bonbontag)
Dann bleibt das Bild so, wie man es kennt. Vertraut und nah. Dinge, die ich nicht auf meinem Bild haben möchte, sind eben darauf nicht zu sehen, basta!
Aus den Augen, aus dem Sinn? Verleugnet man so nicht das, was um einen herum geschieht?
Baut man sich so eine Seifenblase? Verliert man sich in Angst vor einschneidenden Veränderungen?
Oder wahrt man doch nur lieber den Schein für die Anderen, weil man selbst ja weiß, was rechts und links vom Bild passiert. Nur eben die anderen, die sollen es nicht wissen.
Aus den Augen, aus dem Sinn? Verleugnet man so nicht das, was um einen herum geschieht?
Baut man sich so eine Seifenblase? Verliert man sich in Angst vor einschneidenden Veränderungen?
Oder wahrt man doch nur lieber den Schein für die Anderen, weil man selbst ja weiß, was rechts und links vom Bild passiert. Nur eben die anderen, die sollen es nicht wissen.
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