Mittwoch, 1. Februar 2012

Der Februar beginnt, wie der Januar endet. Ich liege im Bett mit Halsschmerzen und Fieber, dämmere von Halbschlafphase zu Halbschlafphase und schlucke fleißig meine Medis, um die Angina wieder loszuwerden. Schon wieder. So langsam sollte ich über Alternativen nachdenken. Seit Sonntag vermeide ich jedes Wort zu viel, weil Sprechen mit geschwollenem Hals und Mandeln in der gefühlten Größe von Tischtennisbällen echt schmerzhaft ist. Stattdessen trinke ich kalten Tee oder Wasser, genehmige mir Hin und Wieder einen Löffel Fruchtquark, lasse mich in den wenigen wachen Momenten vom TV Programm verblöden und bin wahnsinnig froh, dass Sachen wie Twitter oder Facebook mich nicht vollständig von der Außenwelt abschneiden.

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