So langsam geht es dem Ende in der 18 entgegen. Das gute Gefühl hier zu Hause zu sein, hat sich heimlich und nahezu unbemerkt aus dem Staub gemacht. Jetzt ist das hier nur noch Sammelbecken, Auffanglager und Notunterkunft. In wenigen Tagen geht etwas komplett neues los und ich warte sehnsüchtig und gespannt vom Kopf bis zu den Zehenspitzen auf den einen Moment, wenn sich die Tür schließt und ich weinend vor Freude meine eigenen vier Wände in Beschlag nehmen werde. Das ich V. für die ersten paar Tage mitnehme, macht das ganze nur angenehmer und die Veränderung nicht ganz so drastisch.
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