Montag, 27. August 2012

Flotsam and Jetsam.







Obwohl mir die Liebe zum Meer nicht in die Wiege gelegt wurde, zieht es mich doch immer wieder an die Küste. Das Rauschen, der Geruch und unerklärlich gutes Gefühl von Weite und Nähe lassen mich ganz schnell wieder runterkommen. Auf der einen Seite scheinbar nicht enden wollendes Wasser auf der anderen Steilküste oder Sandstrand und Dünen. Endlichkeit und Unendlichkeit nah beieinander. Zur Ruhe kommen funktioniert nirgends so gut wie am Meer.

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