Freitag, 5. Dezember 2008

Zweitausendundacht

Vorherrschendes Gefühl für 2009?
Nicht anders als 2008 auch.

2008 zum ersten Mal getan?
In der Menge stehen, wenn alle anfangen zu den Subways zu pogen. Schmerzhaft und lehrreich.

2008 nach langer Zeit wieder getan?
Umzugskartons gepackt. Allerdings nicht die eigenen.

2008 leider gar nicht getan?
An der richtigen Stelle gespart.

Wort des Jahres?
Siebenerpärchenduarsch.

Stadt des Jahres?
Berlin.

Alkoholexzesse?
Einige. Aber noch reicht eine Hand, um alle aufzuzählen.

Haare länger oder kürzer?
Kürzer. Mit der Option sie nun endlich wieder wachsen zu lassen.

Kurzssichtiger oder Weitsichtiger?
Kurzsichtiger... Vom blinden Huhn zum Maulwurf.

Mehr ausgegeben oder weniger?
Mehr. Argh.

Krankenhausbesuche?
Wenige.

Verliebt?
Ja.

Getränk des Jahres?
Cuba Libre.

Essen des Jahres?
Grillkäse und Wallnussbrot.

Most called person?
Keine Ahnung. Wenn dann Vicky zu Hause, um zu fragen, was ich noch mitbringen muss.

Die schönste Zeit verbracht mit?
Den Sommermenschen im Volkspark.

Die meiste Zeit verbracht mit?
Mir. Ha! Alte Egoistin.

Song des Jahres?
Too much.

Album des Jahres?
Kings of Leon - Only by the Night.

Buch des Jahres?
Die Eleganz des Igels.

Konzert des Jahres?
Grande Finale der Beatsteaks in der Wuhlheide. Dicht gefolgt von Clueso in der Columbiahalle.

TV-Serie des Jahres?
Pushing Daisies.

Erkenntnis des Jahres?
Nichts ist so, wie man es sich wünscht.

Schönstes Ereignis?
Das behalte ich für mich.

2008 war mit einem Wort?
Ganznett.

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