Donnerstag, 21. Mai 2009

Atmen.

Autsch. Kopf und Körper bilden einen einheitlichen Brei aus zu viel Bier und zu wenig Schlaf. Und so verbringe ich den Herrentag in meinem Bett und kuriere das viele Bier, die unendlich vielen witzigen Situationen, den spontane und sehr tanzlastige Ausflug ins Magnet und den ganzen anderen Rest aus - so gut es eben geht. Bei jeder Bewegung macht sich mein Kopf schmerzhaft bemerkbar, aber ich bin schon groß, ich kann das ab. Das Wetter tut sein übriges, um mir den Tag im Bett schmackhaft zu machen. Gewitter und Regen. Schön. Der Donnerstag wird verschlafen. Wenn ich dann doch mal aufwache, trinke ich Unmengen Wasser. Fass ohne Boden. Wo kommt nur dieser fiese Durst her? Morgen nehm ich dann wieder am Leben teil. Heute reicht es nur zum Atmen.

Edit: Mittags aufwachen und vom eigen Duft total berauscht sein. Wo gibt's denn sowas?

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