Highlights am Samstag: Kilians, The Thermals, The Rifles, Jarvis Cocker (leider nur ein Song), Deichkind und BONAPARTE!!!!
Fazit: Die wohl hässlichste Kopfbedeckung des Festivals trug eindeutig Joel Stoker. Die größte Frechheit überhaupt war es, dass man sich zwischen Jarvis Cocker und Bonaparte entscheiden musste. Ich hätte zu gern beide gesehen. So gabs nur Angela und ein bisschen Entertaining vom Meister, bevor ich dann zu Bonaparte gestürzt bin. Nachdem der Freitag sehr elektrionisch angehaucht war, durfte ich mich Samstag auf meine eigentlichen musikalischen Vorliebe zurück besinnen. Im Resultat ist mir ein eindeutig Rock bzw. Indierock -live und laut- lieber.
Fürs nächste Berlin Festival sollte es außerdem Bändchen und ausschließlich Open air Bühnen geben. Dann verzeiht man vermutlich auch die Getränkepreise.
Bilder via Vicky, Photomic@flickr, York Wegerhoff Fotografie @Flickr
Fazit: Die wohl hässlichste Kopfbedeckung des Festivals trug eindeutig Joel Stoker. Die größte Frechheit überhaupt war es, dass man sich zwischen Jarvis Cocker und Bonaparte entscheiden musste. Ich hätte zu gern beide gesehen. So gabs nur Angela und ein bisschen Entertaining vom Meister, bevor ich dann zu Bonaparte gestürzt bin. Nachdem der Freitag sehr elektrionisch angehaucht war, durfte ich mich Samstag auf meine eigentlichen musikalischen Vorliebe zurück besinnen. Im Resultat ist mir ein eindeutig Rock bzw. Indierock -live und laut- lieber.
Fürs nächste Berlin Festival sollte es außerdem Bändchen und ausschließlich Open air Bühnen geben. Dann verzeiht man vermutlich auch die Getränkepreise.
Bilder via Vicky, Photomic@flickr, York Wegerhoff Fotografie @Flickr
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen