Unruhig wälzt er sich von einer Seite auf die andere Seite. Die leere Stelle im Bett weckt ihn auf. Er tastet nach den Laken. Sie sind noch warm. Suchend schaut er sich um. Das Sonnenlicht blendet und so kneift der Bär die Augen zu, um sich ein bisschen Schlafgefühl und seliges Nichtstun noch zu erhalten. Aber lange hält er es nicht aus. Die leere Betthälfte kühlt aus und lässt ihn sich weiter unruhig hin und her wälzen. Kurz bevor der Bär selbst aus dem Bett kriechen und dem Geruch nach Kaffee in die Küche folgen will, krabbelt sie wieder zu ihm ins Bett und kuschelt sich an ihn. Wohlig brummend schläft der Bär wieder ein und träumt vom Honigtopf.
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