Dienstag, 8. Januar 2013

Weil sich der Liebste zur Vorweihnachtszeit total übernommen hat, konnte ich diverse Neuzugänge vor dem Badezimmerspiegel Willkommen heißen. Dinge, die gut riechen, wunderbar pflegen und unwiderstehlich schön machen. Luxusgegenstände, die mir vor oder nach einem Tag zwischen Buchstaben und Papier, eine schützende Maske anlegen oder aber den Alltagsstaub vom Gesicht holen. Über die Notwenigkeit lässt sich sicher streiten, aber die Mühe und Sorgfalt bei der Auswahl sowie der Gedanke und die Geste dahinter, lassen mich immer wieder innehalten und staunen, wie man in so kurzer Zeit, so viel Kenntnisse über den anderen erlangen und diese anschließend so gekonnt und liebevoll umsetzen kann.



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