Philip Löhle (taz)
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Auch wieder wahr.
Philip Löhle (taz)
Rainy Day
Mittwoch, 29. Oktober 2008
boresome tuesday
Sonntag, 26. Oktober 2008
Ärgerlich
Freitag, 24. Oktober 2008
Wortspielerei
Ich liebe… Sommerregengerüche und -geräusche.
Meine besten Freunde sind… verrückt, liebenswert, zauberhaft, versponnen, ehrlich, abenteuerlustig, lachfaltenvertiefend, musikalisch, urkomisch, wahnwitzig, kritisch und weltbesonders.
Ich habe keinen Respekt vor… Handyklingeltonmitsinger und Hosenindiesockenstopfer.
Ich hasse… das Gefühl, es zu wissen, aber nix sagen zu können.
Liebe ist… die hässlichste Idee des Jahrhunderts. Kein Mensch will grinsende, nackte Kinder sehen, garniert mit irgendwelchen sinnlosen Sprüchen. Nie!
Irgendwo ist jemand… der gerade auf einer Wiese liegt und sich die Sonne ins Gesicht scheinen lässt.
Was ich niemals verlieren möchte… werde ich sicher irgendwo einschließen oder verstecken.
Donnerstag, 23. Oktober 2008
..if you come in from the cold I'll warm you up...
©Vicky
So ist das mit der Logik
Dienstag, 21. Oktober 2008
"Same procedure as last week James" (Schicksal einer studentischen Hilfskraft)
Montag, 20. Oktober 2008
Pimp my shoes
Sonntag, 19. Oktober 2008
Ögonfransar
Freitag, 17. Oktober 2008
Lesewut
Donnerstag, 16. Oktober 2008
Oktoberhorrortag
Der Tag beginnt um neun Uhr. Erster Fehler!!! Der Tag hätte um sieben Uhr beginnen müssen. Als ich endlich versuche mich aus dem Kissen zu schälen, hätte ich schon hochmotiviert in der Bahn sitzen und auf dem Weg zur Uni sein müssen. Ich drehe mich noch einmal um, versuche 5 Minuten weiter zu schlafen, doch mein schlechtes Gewissen schubst mich aus dem Bett und unter die Dusche. Als ich nach dem Duschen in den Spiegel schaue, kriege ich langsam Kopfschmerzen. Vicky ist nun auch wach. Lustlos frühstücken wir Reste von gestern und Mitbringsel aus der Bar. Ich kann mich nicht zu einem Kaffee motivieren und beschließe, dass ich meinen ersten Kaffee später im Verlag trinken werde. Zweiter Fehler!!! Als ich dort ankomme, brauche ich dringenst Koffein. Vickys Stiefel drücken, ich muss den Schmerz betäuben, ohne Koffein kann ich nicht denken und denken muss ich jetzt. Ich stürze zum Kaffeeglas und bin entsetzt. Kein Kaffee da... Dafür ist die Kaffeekasse voll. Ich mach mir einen Tee!!!! und setzt mich deprimiert an meinen Schreibtisch. Meine Hände zittern, wenn ich nicht bald Koffein kriege, falle ich um. Ein Teil der klägliche Restbesatzung (80% tummeln sich gerade auf der Buchmesse) macht sich auf den Weg zur Mittagspause und verspricht Kaffee mitzubringen. Meine Retter!!!! Als sie wieder da sind und der Wasserkocher fröhlich vor sich hinblubbert, klingelt mein Telefon. Ein netter Fotograf ist dran, der mit mir sein Honorar für ein Bild besprechen will. In freudiger Erwartung auf eine große Tasse Kaffee einigen wir uns beide, sind zufrieden und er verspricht mir noch, mir seinen aktuellen Bildband zu schicken... Vielleicht wird es doch noch ein schöner Tag.
Nachtrag: Nein, der Tag wurde nicht schöner. Auf dem Heimweg überraschten mich die miesesten Oberschurken überhaupt. Wind und Regen. Und da ich ohne Schirm oder sonstiges unterwegs war, haben mich beide ziemlich übel drangekriegt.
Mittwoch, 15. Oktober 2008
All about me
Dienstag, 14. Oktober 2008
Vickys Bastelstunde
1 nicht besonders hübschen und ziemlich gewöhnlichen Ringblock
1 Schere
1000 schöne Mode- und sonstige Fotos aus allen möglichen Magazinen
1 Kopf voller kreativer Ideen
und ein bisschen Klebeband oder einen Klebestift.
such a beautiful couple
Montag, 13. Oktober 2008
Guess where we were sitting and drinking
Sonntag, 12. Oktober 2008
Baby who the hell are you?
Lang war die Nacht vorallem deswegen, weil sie schon um 20 Uhr angefangen hat und erst kurz nach 5 Uhr morgens zu Ende war.
Lustig war sie, weil unglaublich viele liebe Leute dabei waren, weil ich beim Billard mal wieder königlich daneben gehauen hab, nur um dann am Ende und mit letzter Kraft die Ehre meines Teams, dass mich übrigens in den letzten 2 Runden komplett verlassen hatte, wieder halbwegs herzustellen und natürlich, weil viele Drinks im Spiel waren und viel gelacht wurde. Über uns, über andere und über rosa Zigaretten.
Tanzbar war sie, weil die DJ im Frannz Club irgendwann doch noch den Draht zu seinem Publikum gefunden hat und wir uns dann fast gar nicht mehr trennen konnten.
Und Aufregend war diese Nacht vorallem deswegen, weil wir sie auf der Rettungsstelle der Vivantes Klinik begonnen haben.
Sally und der Sound
2) eine dann hübsch als Geburtstagsgeschenk verpackt und
3) mich überraschen lassen.
Mittwoch, 8. Oktober 2008
So ist das.
Dienstag, 7. Oktober 2008
Recht hat er.
Du kannst so hässlich sein, so dreckig und grau.
Du kannst so schön schrecklich sein,
Deine Nächte fressen mich auf.
Es wird für mich wohl das beste sein
Ich geh nach hause und schlaf mich aus,
Und während ich durch die Straßen lauf
Wird langsam schwarz zu blau.
Ich bin kaputt reib mir aus meinen Augen deinen Staub.
Du bist nicht schön und das weißt du auch,
Dein Panorama versaut.
Siehst nicht mal schön von weitem aus,
Doch die Sonne geht gerade auf,
Und ich weiß, ob ich will oder nicht,
Dass ich dich zum atmen brauch.
Peter Fox - schwarz zu blau
Arm aber sexy, shabby chic, verkommen und dreckig... Es gibt ja unendlich viele Wahrheiten über den Charme meiner liebsten Stadt. Gerade wenn es jetzt wieder kühler und winterlicher wird, ist Berlin echt hässlich und trotzdem lässt die Stadt, wenn sie einen erstmal gefangen genommen hat, nicht mehr los.
Montag, 6. Oktober 2008
Herbstsoundtrack
Von Only by the night war ich nach dem ersten Hören komplett eingenommen und lass nun absolut nix mehr auf Kings of Leon kommen. Schön, wenn sich so zarte Melodien wie bei Closer ins Ohr schmeicheln und einen den ganzen Tag verfolgen. Noch schöner, wenn die kratzige Stimme von Caleb Followill eine leichte Gänsehaut verursacht.
Aber dann hab ich ein August-Album ausgegraben. Langezeit waren The Verve für mich so wichtig, wie die Reklame vom Griechen um die Ecke. Ich kannte zwar "Bittersweet Symphony", aber mehr auch nicht. Jetzt bin ich über Forth gestolpert und muss sagen, es passt perfekt zu meiner aktuellen Herbststimmung. Verträumt, ein bisschen entrückt, ein wenig verspielt und zauberhaft zart. Zum Glück hab ich noch genug Speicherplatz auf meinem iPod.